Jean Paul Sartre
So verlor das Vergnügen, indem es ebenfalls in den Rang eines Rechtes überging, seine aggressive Nutzlosigkeit.
Jean Paul Sartre : Der Ekel

Jean Paul Sartre
So verlor das Vergnügen, indem es ebenfalls in den Rang eines Rechtes überging, seine aggressive Nutzlosigkeit.
Jean Paul Sartre : Der Ekel
von Γιάννης Ρίτσος und Μίκης Θεοδωράκης
Lakonisch in Μονεμβασία
Mein lieber Peter Scher,
Horch her:
Ich hätte dich manchmal hassen
Und an der Gurgel fassen
Wollen, dich, den der Ringelnatz liebt.
Weil du nicht lernst, daß es Etwasse gibt,
die gar nichts mit sich anfangen lassen.
Oder weil du, der auch du mich liebst,
das nicht zugibst.
Und gerade auf das Zugeben
Kommt’s an im Leben.
Du bist oft an falscher Stelle zu dick.
Wir sind Freunde auf Lebenszeit.
Joachim Ringelnatz: Allerdings
Ich kenne deine Vergangenheit.
Und ich weiß: im wichtigen Augenblick
Bist du ganz und groß und hilfsbereit.
Gedichte, © 1928 by Ernst Rowohlt Verlag