Stopping by Woods on a Snowy Evening

Whose woods these are I think I know.
His house is in the village though;
He will not see me stopping here
To watch his woods fill up with snow.

My little horse must think it queer
To stop without a farmhouse near
Between the woods and frozen lake
The darkest evening of the year.

He gives his harness bells a shake
To ask if there is some mistake.
The only other sound’s the sweep
Of easy wind and downy flake.

The woods are lovely, dark and deep,
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.

BY ROBERT FROST

https://www.poetryfoundation.org/poems/42891/stopping-by-woods-on-a-snowy-evening

Den zwölf Aposteln

im Ratskeller zu Bremen in dankbarer Erinnerung.
der Verfasser
im Herbst 1827

Fans von Ziggy Stardust 1937

„Erzähle, erzähle, Jungfer Rose, die Geschichte!“ baten alle; sie aber trank bedeutend viel Wein, damit sie eine glatte Kehle bekam, und hub an: „Anno tausend sechshundert und einige zwanzig, dreißig Jahre war ein großer Krieg in deutschen Landen von wegen des Glaubens; die einen wollten so und die anderen anders, und statt daß sie bei einem Glase Wein die Sache vernünftig besprochen hätten, schlugen sie sich die Schädel ein.“

Phantasien im Bremer Ratskeller. Ein Herbstgeschenk für die Freunde des Weines. von Wilhelm Hauff, illustriert von Alfred Kubin, München und Berlin bei Georg Müller, 1914

Sohn und Vater und was bleibt

Wenn selbst jemand, der zutiefst in einer verzweifelten, ja geradezu tödlichen Routine erstarrt war, jemand, der sich zutiefst in die Schattenseiten des Lebens verkrochen und den düsteren Weg zum Tod schon betreten hatte wie sein Vater

Karte und Gebiet von Michel Houellebecq 2010, aus dem französischen von Uli Wittmann